CÄrger mit dem Vermieter
Der Vermieter unserer Wohnung kommt zu uns, weil die Spülmaschine nicht mehr funktioniert. Er ist bereits in der Küche und sieht wie unaufgeräumt es dort ist. Er sieht sich die Spülmaschine an und sagt: „Die Spülmaschine sie sehr verschmutzt und muss gereinigt werden.“ Er ist etwas sauer, weil die ganze Wohnung sehr unaufgeräumt und etwas schmutzig ist. Weiter sagt zu mir: „Deine Frau muss besser putzen. Außerdem möchte ich in alle Räume sehen, damit ich weiß wie es dort aussieht.“ Begeistert bin ich nicht, zumal meine Frau oben in unserem Spielzimmer halbnackt an das Andreaskrez gefesselt ist. Aber der Vermieter gibt keine Ruhe, er will die anderen Zimmer sehen.
Wir sehen uns die anderen Zimmer an und gelangen dann in unser Spielzimmer. Anfangs wirkt er sehr überrascht, aber dann meint er wie hübsch die Frau doch ist. Ich habe das Gefühl, dass ihn der Anblick meiner Frau anmacht. Ich biete ihm an, dass er sie berühren und fingern darf, wenn wir eine neue Spülmaschine bekommen. Leider willigt er nicht ein, aber er macht ein Gegenangebot und sagt: „Was hältst Du davon, wenn wir Deine Frau losbinden und Dich an das Kreuz fesseln? Wenn ich dann Deine Frau ficke, dann kannst Du zusehen. Dann bekommt Ihr eine neue Spülmaschine.“ Ich überlege kurz und willige ein, weil ich weiß, dass meine Frau, sagen wir mal, sehr erfinderisch ist.
Der Vermieter befiehlt mir, mich auszuziehen. Meine Frau bindet er natürlich selbst los. Dann bindet meine Frau mich an das Andreaskreuz. In der Zwischenzeit sieht sich der Vermieter um und findet verschiedene Spielsachen, unter anderem ein Lederband zum Eierabbinden und ein Tuch zum Verbinden der Augen. Er nimmt beides mit und sagt meiner Frau, dass Sie mir die Eier abbinden soll.
Nachdem sie das getan hat, fängt der Vermieter an, meine Frau zu fingern und zu streicheln. Sie macht bereitwillig mit und sagt zu ihm: „Komm Süßer, legen wir uns auf das Bett, dann verbinde ich Dir die Augen und verwöhne Dich mit dem Mund.“ Das kann er natürlich nicht widerstehen und lässt sich die Augen verbinden. Meine Frau streichelt ihn und seinen harten Schwanz. Nun breitet Sie seine Arme im Bett aus und fesselt die Arme an unsere Handfesseln. Er erschrickt und merkt, dass er nun ausgeliefert ist. Meine Frau hat aber Gefallen an ihm gefunden und möchte ihn genießen. Damit er nicht schreibt bindet Sie ihm einen Mundknebel um.
Nun wendet Sie sich an mich und sagt: „Schön, nun habe ich zwei Männer und kann machen was ich will. Du hast mich letzte Woche eine Stunde am Andreaskreuz gefesellt und mit mir gespielt. Ich mache es kürzer. Ich blase Dir Deinen Schwanz, dann verbinde ich Dir die Augen, damit Du nicht siehst was ich mit unserem Gast anstelle.“ Und Sie hat es tatsächlich getan, erst meinen harten Schwanz geblasen und mir dann die Augen verbunden.
Nun widmet sie sich dem Vermieter. Zuerst streichelt Sie ihn, dann setzt sie sich auf sein Gesicht und er leckt ihr Kätzchen, dann nimmt Sie wieder mal seinen Schwanz in den Mund, sie reitet ihn immer wieder, bremst aber vor dem Orgasmus und legt sich neben ihn, bis er sich beruhigt hat. Dann beginnt Sie wieder vor vorne ...
Nach einer Stunde hat Sie endlich genug und bindet ihn los. Er zieht sich an und Sie begleitet ihn mit den Worten: „Denk an die Spülmaschine.“ zur Tür.
Dann kommt Sie zu mir und meint: „Jetzt bist Du an der Reihe. Wieso steht Dein Schwanz nicht? Ich werde Dir jetzt den Knebel in den Mund stecken und mich dann um Deinen Schwanz kümmern mein Lieber.“
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